Die "Weihnachtsgeschichte" wird in den Evangelien so erzählt, dass sich die großen Gegensätze auftuen.

Die "Weihnachtsgeschichte" wird in den Evangelien so erzählt, dass sich die großen Gegensätze auftuen.

Als Beispiel der Abschnitt aus Lukas 2,7-14:

- V.7.12: Es gab keinen Raum für den Schöpfer allen Raums (Kol. 1,16)

- V.8-9: Eine Nachtwache, Hirten und Herden werdenaufgesucht durch ein helles Licht, Engel und heerscharen von Engeln (V.13)

- V.9-10: Furcht und Freude

- V.11: Christus in der kleinen Stadt Davids (Micha 5,2)

- V.14: Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden den Menschen auf der Erde unten

 

Nacht und Licht, Niedrigkeit und Herrlichkeit, Krippe und Christus. Diese gewaltigen Gegensätze sorgen für eine große Herrlichkeit. Es ist die größte Herrlichkeit, die es gibt. Sie nimmt Ihren Anfang mit der Geburt Jesu und gipfelt in seinem Tod und seiner Auferstehung.

 

Das Johannesevangelium hat keine "klassische Weihnachtsgeschichte" mit Geburt und Krippe und Engeln. Dort liegt die Betonung auf der Herrlichkeit allein:

"Und das Wort wurde Fleisch und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte." -Johannes 1,14

 

Deshalb betet Jesus auch am Ende im Johannesevangelium:

"Und jetzt verherrliche du mich, Vater, bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir besaß, ehe die Welt war.« -Johannes 17,5

 

Darum geht es: Herrlichkeit Gottes. Wir dürfen Sie sehen an Weihnachten. Wir dürfen sie sehen an jedem Tag an der Person Jesus.

 

SO kann unser Leben sein: Das wir uns jeden Tag freuen und ausrufen: Ist das Herrlich!

 

 

 

 

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0