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Für Gottes Wort nehm ich mir Zeit, Minuten für die Ewigkeit

"Am letzten, dem großen Tage des Festes aber stand Jesus da und rief laut aus: »Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, aus dessen Leibe werden, wie die Schrift gesagt hat (Joel 4,18; Sach 14,8; Hes 47,1-12), Ströme lebendigen Wassers fließen.«"

-Johannes 7,37-38

 

"Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt. "

-Johannes 12,46

 

"Ich bin das Brot des Lebens. "

-Johannes 6,48

 

Die Worte: Wasser, Licht und Brot kommen in dem Johannes-Evangelium recht häufig vor (Wasser: 28 mal; Licht: 37 mal; Brot: 24 mal). Sie alle beschreiben etwas Lebensnotwendiges und Jesus selbst vergleicht sich selbst mit diesem Lebensnotwendigen. In dem Lied von Theo Lehmann und Jörg Swoboda werden diese drei Dinge mit der Bibel verglichen. Das passt: Wir brauchen Jesus so sehr, wie unser Leib Wasser, Licht und Brot braucht. Wir bekommen Jesus durch die Bibel. Es ist uns wie Wasser, Licht und Brot. Nehmen wir uns Zeit dafür?

 

Der Liedtext:

 

1) Keiner, der durch Wüsten wandert, wirft die Wasserflasche weg. Was am Leben hält ist niemals überflüssiges Gepäck. Was das Wasser in der Wüste ist die Bibel in der Welt. Dieses Buch in deiner Wohnung ist, was mehr als alles zählt.

 

Ref.: Für Gottes Wort nehm ich mir Zeit, Minuten für die Ewigkeit. Wer Gottes Worte hört und tut ist klug und baut sein Leben gut.

 

2) Wird es dunkel in den Städten gehen tausend Lichter an, dass sich jeder auf den Straßen richtig orientieren kann. Was das Licht in finstren Nächten, ist die Bibel in der Zeit. So bringt Gott in dunkle Stunden Licht aus seiner Ewigkeit.

 

3) Ist die Existenz gesichert, bleibt das Leben doch bedroht. Für den großen Lebenshunger brauchst du Gottes Lebensbrot. Jeder sucht den Sinn des Lebens, keiner lebt vom Brot allein. Und auf unsre Lebensfragen wird die Bibel Antwort sein.

 

Text: Theo Lehmann, Jörg Swoboda

Melodie: Jörg Swoboda

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