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Eine wahre Glaubensgeschichte...

"Hierauf zog er von dort weiter nach dem Berglande östlich von Bethel und schlug sein Zelt zwischen Bethel im Westen und Ai im Osten auf; dort baute er dem HERRN einen Altar und rief den Namen des HERRN an.

- 1.Mose 12,8

 

"Da zog Abram mit seinen Zelten weiter und nahm endlich seinen Wohnsitz unter den Terebinthen Mamres, die bei Hebron stehen; dort baute er dem HERRN einen Altar."

- 1.Mose 13,18

 

Die Geschichte Abrahams ist eine wahre Glaubensgeschichte. Wir tun gut daran, diese Geschichte einmal genau zu lesen, denn Abraham wird im Neuen Testament ca. 70 mal erwähnt! Es lohnt sich also sich intensiv mit dem Leben Abrahams zu beschäftigen, weil dann die vielen Aussagen im Neuen Testament in einem ganz besonderen Licht erscheinen.

Eine Besonderheit an Abrahams Leben ist, dass er sein ganzes Leben lang als Fremder durch das verheißene Land zieht. Er richtet Zelte und Altare auf.

Das Zelt erinnert den Gläubigen daran, dass er noch nicht in seiner Heimat angekommen ist. Der Altar zeigt, dass wir die Zeit im Zelt in Anbetung und Heiligung verbringen sollten.

 

"Denn wir haben hier keine bleibende Stadt (= Wohnstätte, Heimat), sondern suchen die zukünftige."

- Hebräer 13,14

 

"Der Gott des Friedens aber, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der möge euch in allem Guten zur Ausrichtung seines Willens ausrüsten und in uns das wirken, was (vor) ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem die Herrlichkeit gebührt in alle Ewigkeit! Amen."

- Hebräer 13,20-21

 

Lass uns also lernen, was es heißt "heilige Fremdlinge" zu sein...

 

 

In dem Kurs von Jean Gibson: Folge mir nach - Erste Schritte (CLV-Verlag) gibt es noch einen schönen Gedanken zu dem Altar bauen von Abraham:

 

 

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