"So ermahne ich euch nun, liebe Brüder, durch (den Hinweis auf) die Barmherzigkeit Gottes: Bringt eure Leiber als ein lebendiges, heiliges und Gott wohlgefälliges Opfer dar: (das sei) euer vernünftiger Gottesdienst! Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der Wille Gottes sei, nämlich das Gute und (Gott) Wohlgefällige und Vollkommene. "
-Römer 12,1-2
Mit dem Hinweis auf die Barmherzigkeit Gottes, welche in der Person und der Rettung durch die Person Jesus bis hierher erläutert worden ist, fährt der Römerbrief fort und zeigt, dass eine veränderte und vernünftige Lebensführung die logische Konsequenz auf das erfahrene Erbarmen Gottes ist.
"Mir ist Erbarmung widerfahren, Erbarmung deren ich nicht wert; das zähl´ich zu dem Wunderbaren, mein stolzes Herz hats nie begehrt. Wer über diese Erbarmungen nachdenkt, möchte eine Antwort darauf geben: Die Hingabe seines Lebens an Gott."
-Mücher
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