Weil ER!

"Er hat unsere Sünden selber mit seinem Leibe an das Holz hinaufgetragen, damit wir, von den Sünden freigemacht, der Gerechtigkeit leben möchten: durch seine Wunden seid ihr geheilt worden (Jes 53,5). Denn ihr ginget einst wie Schafe in der Irre; jetzt aber seid ihr zu dem Hirten und Hüter eurer Seelen bekehrt worden."

-1.Petrus 2,24-25

"Denn auch Christus ist einmal um der Sünden willen gestorben, als Gerechter für Ungerechte, um uns zu Gott zu führen, er, der am Fleisch zwar getötet worden ist, aber zum Leben erweckt am Geist"

-1.Petrus 3,18

Nach dem Petrus in Kapitel 1 und 2 das große Heil und die daraus folgende Heiligung erklärt hat, fährt er ab 1.Petrus 2,11 fort und schreibt über ein konkretes heiliges Leben der Gläubigen.

„In 2,11-3,12 (so weit geht der ganze zusammenhängende Gegenstand) geht die Bewegung von außen nach innen:
Zuerst wird etwas über unsere Beziehung zu den Nationen, den Menschen der ganzen Welt, gesagt, dann über die Beziehung zu der Regierung, deren Untertanen wir sind, dann über die Beziehung der Eheleute und schließlich über den innersten Kreis: unsere Beziehung zu den Brüdern. Damit sind wir wieder im Heiligtum; denn die Heiligen sind Gottes Tempel (1.Kor 3,16).“
-Benedikt Peters

Dabei richtet Petrus wieder den Blick auf Jesus und sein Werk. Das soll der Grund für die Art unseres Lebens in den verschiedenen Beziehungen sein.

Jesus ist Anfang und Ziel von Allem.