"Dankbar bin ich dem, der mich stark gemacht hat, unserm Herrn Christus Jesus, dafür, daß er mich für treu erachtet hat, als er mich in seinen Dienst einsetzte, obgleich ich früher doch ein Lästerer (seines Namens), ein Verfolger und gewalttätiger Frevler gewesen war. Doch mir ist Barmherzigkeit widerfahren, weil ich unbewußt so gehandelt hatte in ungläubigem Zustand. Ja, die Gnade unsers Herrn hat sich überschwenglich wirksam an mir erwiesen im Verein mit dem Glauben und der Liebe, die in Christus Jesus wurzeln. Zuverlässig ist das Wort und wert, daß alle es annehmen: »Christus Jesus ist in die Welt gekommen, um Sünder zu retten«, unter denen ich der erste bin."
-1.Timotheus 1,12-15
Paulus bedarf keiner Streiterei über das Gesetz (1.Timotheus 1,6-7). Es ist nicht nur leer, sondern kraftlos. Paulus hat vielmehr die Kraft, die Wirksamkeit der Gnade erfahren. Aus dieser Perspektive heraus, kann er ganz anders für Gott streiten, anstatt mit Menschen über Gott zu streiten.
Wenn wir uns alle als Sünder verstehen, dann müssen wir nicht streiten, sondern wir können gemeinsam zum Kreuz gehen...
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