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Das Gegebene in Besitz nehmen

"Allen Grund und Boden, auf den eure Fußsohle treten wird, gebe ich euch, wie ich es Mose zugesagt habe. Von der Wüste und dem Libanon dort bis an den großen Strom, den Euphratstrom, das ganze Land der Hethiter, bis zu dem großen Meer im Westen soll euer Gebiet reichen."
-Josua 1,2-3

 

In dem Buch Josau geht es um den Bericht, wie das verheißene Land nun endlich in Besitz genommen (Kapitel 1-12) und verteilt wird (Kapitel 13-24).

Dabei wird Josua aufgefordert dieses Land in Besitz zu nehmen, es zu erobern. Gleichzeitig spricht Gott aber davon, dass er ihnen dieses Land geben will.

In Besitz nehmen, was gegeben ist: Diese Spannung zwischen den Beiden Dingen ist ein Prinzip, das wir immer wieder in der Schrift finden.

Wir sollen zum Beispiel gute Werke tun, die Gott aber bereits bereitet hat (Epheser 2,10).

 

"Das ganze Land":

 

"Ein Bild für unser jetziges geistliches Erbe: Es gehört ganz uns, aber wir müssen es ergreifen, indem wir die Verheißung in Anspruch nehmen und den guten Kampf des Glaubens kämpfen."
-William MacDonald

 

Darum geht es in gewisser Weise für uns in dem Buch Josua: Landeinnahme, Glaubenskampf, Heiligung.
Das geht nicht ohne Jesus in unserem Leben.

 

 

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