"Es ist aber der Glaube ein zuversichtliches Vertrauen auf das, was man hofft, ein festes Überzeugtsein von Dingen, die man (mit Augen) nicht sieht."
-Hebräer 11,1
Der Glaube weiß das Zukünftige und sieht das Unsichtbare!
Deshalb ist der Glaube mehr als Wissen. Er wagt sich in Regionen vor, die nicht gewusst werden können. Trotzdem ist es nicht ein "Hoffen, es könnte wahr sein", sondern es ist eine Überzeugung. Diese Überzeugung kommt nicht aus dem Nichts. Es geht nicht darum, dass man hauptsache glaubt, sondern was glaube ich und vor Allem: Wem glaube ich!
Wem schenke ich warum mein Vertrauen?
Und jetzt lies mal Hebräer 11! All die Menschen, die hier aufgeführt werden, zeichnen sich dadurch aus, dass Sie Gott geglaubt haben. Sie haben seinen Worten, seinen Verheißungen Glauben geschenkt.
Gott ist glaubwürdig!
" Durch Glauben erkennen wir, daß die Welt durch Gottes Wort ins Dasein gerufen worden ist; es sollte eben das jetzt Sichtbare nicht aus dem sinnlich Wahrnehmbaren entstanden sein."
-Hebräer 11,3
Warum glaubst du/ glaubst du nicht?
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