Heutiger Vers
"Sie sollen dann mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein und ihnen einerlei Sinn und einerlei Wandel verleihen, auf daß sie mich allezeit fürchten, zu ihrem eigenen Heil und zum Segen ihrer
Kinder nach ihnen."
-Jeremia 32,38-39
Gedanken
Gottesfurcht schlägt mir zum Heil aus und meiner Familie zum Segen!
Warum eigentlich?
Weil Gott gut ist. Ihn zu fürchten bedeutet, bewusst vor ihm zu leben. Damit ist Gott und seine Meinung über mich mir nicht egal. Achte ich auf Gott und seine Meinung führt es mich zum Guten! Es schlägt für mich zum Heil aus.
Gottesfurcht kommt von Gott selbst:
Er gibt den Sinn und den Wandel dazu! Ich kann losgelöst von Gott nicht bewusst vor Gott leben und das Wahre Gute erleben. Dazu muss Gott erst eingreifen. Das hat er getan:
Jesus ist auf dieser Erde gewesen. Ihn zu kennen bedeutet, bewusst mit Gott zu leben.
Ist uns das bewusst?
Gebet
Herr, sogar bei der Gottesfurcht bin ich abhängig von dir! Hilf mir bitte zu verstehen, wie Gottesfurcht mit Jesus aussieht und darin zu leben.
Bitte vergib mir, dass ich oft so lebe, als würde es dich nicht geben.
Danke, dass es bei der Gottesfurcht darum geht, dass sie am Ende zum Heil ausschlägt.
Amen.
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