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Sünde und Gesetz führen zu Jesus.

Heutiger Vers

"Da sagte Jesus: »Auch ich verurteile dich nicht: gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!«"
-Johannes 8,11

Gedanken

Die Frau war durch das Gesetz verurteilt und wurde nun durch Jesus freigesprochen. Aber wegen dem Gesetz ist sie zu Jesus gebracht worden.

Alleine wäre sie wohl nicht zu Jesus gekommen.

 

Das ist ein schönes Bild für die Aussage in Galater 3,19-24:

 

"Aber was für einen Sinn hat dann das Gesetz? Es wurde hinzugefügt, um die Gesetzesübertretungen sichtbar zu machen, und zwar so lange, bis der Nachkomme käme, dem das Versprechen galt. Es ist durch Engel mit Hilfe eines Vermittlers erlassen worden. Ein Vermittler steht jedoch nie nur für eine der Parteien. Gott ist aber nur Einer.
Spricht das Gesetz denn gegen die Zusagen Gottes? Natürlich nicht!

Das wäre nur der Fall, wenn es zum Leben führen könnte. Nur dann würden Menschen durch Befolgen des Gesetzes von Gott als gerecht angesehen.
Aber die Schrift erklärt, dass die ganze Welt von der Sünde gefangen gehalten wird. So sollte das Zugesagte durch den Glauben an Jesus Christus denen geschenkt werden, die glauben.
Bevor es diesen Glauben gab, wurden wir vom Gesetz gefangen gehalten. Wir waren eingeschlossen bis zu der Zeit, in der der Glaube bekannt gemacht werden sollte.
So führte das Gesetz uns wie ein streng ermahnender Erzieher zu Christus, damit wir durch den Glauben von Gott als gerecht anerkannt würden."


Gebet

Herr, danke, dass du frei sprichst!

Amen.


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