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Schätze im Himmel und keine Sorgen auf der Erde.

Heutiger Vers

"Denn auf alles derartige sind die Heiden bedacht. Euer himmlischer Vater weiß ja, daß ihr dies alles bedürft. Nein, trachtet zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch all das andere obendrein gegeben werden.

Macht euch also keine Sorgen um den morgenden Tag! Denn der morgende Tag wird seine eigenen Sorgen haben; jeder Tag hat an seiner eigenen Mühsal genug.«

-Matthäus 6,32-34

Gedanken

Wenn man wohltätig ist, vergibt, betet und fastet:

Dann vor dem Vater im Himmel, der im verborgenen sieht und vergeltet.


Trachten nach dem Reich Gottes:
-Schätze im Himmel
-keine Sorgen auf der Erde.

Man kann Matthäus 6 mit diesen letzten Versen zusammenfassen.

Für das Reich Gottes leben, heißt nicht vor den Menschen zu leben, sondern vor Gott (V.1-7). Es bedeutet, dass wir uns keine Sorgen machen, sondern beten (V.8-15).
Nach Gottes Reich zu trachten, bedeutet, sich Schätze im Himmel zu sammeln (V.19-20). Das kann ich tun, indem ich so
lebe, wie Jesus es in der Bergpredigt beschreibt (Kapitel 5,12).


Gebet

Herr, die Sorgen des Alltags sind häufig schnell und laut. Hilf mir bitte anhand von deinem Gebet darin zur Ruhe zu kommen, dass dein Reich kommen, dein Wille geschehe und das du mich versorgst und vor Versuchung bewahrst. Ich fehle oft, weil ich so sehr an die Erde und so selten an das Himmelreich denke.

Amen.


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