Heutiger Vers
"Hiermit machte Jesus den Anfang seiner Zeichen zu Kana in Galiläa; er offenbarte dadurch seine göttliche Herrlichkeit, und seine Jünger lernten an ihn glauben."
-Johannes 2,11
Gedanken
Die Zeichen von Jesus offenbaren seine göttliche Herrlichkeit. Jesus kommt von Gott, von oben her, vom Himmel (achte auf dieses Begriffe im Johannesevangelium). Jesu Worte "Ich bin..." bestätigen, dass der vom Himmel her gekommene zu den Menschen hin gekommene ist, um den Menschen das zu geben, was Sie unbedingt brauchen:
- Brot vom Himmel (Johannes 6,35)
- Licht für die Welt (Johannes 8,12; 9,5)
- Tür zum Himmel (Johannes 10,7.9)
- den guten Hirten (Johannes 10,11.14)
- die Auferstehung und das Leben (Johannes 11,25)
- den Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6)
- der wahre Weinstock (Johannes 15,1.5)
Wir lesen das Johannesevangelium und merken, dass der ICH BIN mit einem maximalen Anspruch auftritt, aber gleichzeitig auch dazu legitimiert ist, denn er hat eine göttliche Herrlichkeit!
Er darf das.
Doch was mache ich mit diesem Jesus? Was mache ich mit seinen Worten? Wie reagiere ich auf diesen "Ich bin"?
Jesus ist von oben her gekommen, um uns nach oben hinzubringen.
Er will das.
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