Vergeben, statt verurteilt.

„Da sagte Jesus: »Auch ich verurteile dich nicht: gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!«“

-Johannes 8,11

Eine Ehebrecherin wird zu Jesus geführt.

Um Jesus zu versuchen, wollen die Schriftgelehrten und Pharisäer sehen, was er jetzt macht. Jesus überrascht. Es folgt die bekannte Aussage: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein (Johannes 8,7).

Jesus war der einzige Anwesende ohne Sünde…

Am Ende steht nur die Frau da und Jesus.

Jesus ist nicht gekommen, um zu richten, sondern um zu retten. Seine Botschaft an uns heute ist gut:

Er möchte uns aus der Finsternis ins Licht bringen (Johannes 8,12). Je weniger wir mit Gott leben, desto finsterer wird es in unserem Leben.

Er möchte uns wirklich frei machen (Johannes 8,36). Je weniger wir an Gott bleiben, desto mehr werden wir Gefangene der Sünde bleiben.

Jetzt ist noch die gute Zeit für die gute Botschaft:

Bei Jesus finden wir Rettung anstelle von Verurteilung, Licht anstelle von Finsternis, Freiheit anstelle von Knechtschaft.

Gut, wenn uns das Gesetz zu Jesus führt und vor Jesus stellt, wie die Ehebrecherin es erlebt hat. Dann dürfen wir auch den Freispruch Gottes erleben.