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Wie die Umstände uns sehend machen können.

Heutiger Vers

„Solange ich in der Welt bin, BIN ICH das Licht der Welt.“

-Johannes 9,5


Gedanken

Nachdem Jesus sich selbst als das Licht der Welt vorgestellt hat (Johannes 8,12), sehen wir in diesem Kapitel wie er einem Blindgeborenen das Augenlicht wiedergibt. Dabei gibt er aber noch mehr als das. Denn der Blindgeborene, der zu Beginn nur sagen kann, dass der Mann, der Jesus heißt, ihn sehend gemacht hat (Johannes 9,11); sagt am Ende: Ich glaube, HERR!, und wirft sich vor Jesus nieder (Johannes 9,38). Auf dem Weg dorthin wird er verhört, nach Jesus ausgefragt und muss sich mehr und mehr Gedanken über diesen Jesus machen (Johannes 9,17.31.33.36).

 

Ja das ist der Effekt, den wir erleben können: Wenn Umstände in unserem Leben uns dazu bringen über Jesus nachzudenken und dadurch bei Jesus anzukommen. Es fängt damit an, dass Jesus uns die Augen dafür öffnet…

 

Doch wer behauptet: „Wir sind sehend, so bleibt eure Sünde!“ (Johannes 9,41)


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