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Hoffnung durch Versöhnung.

Heutiger Vers

Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen: Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung.
-2.Korinther 5,18-19


Gedanken

Paulus spricht hier immer noch über den Dienst der Verkündigung. Er macht deutlich, dass Sie sich bei all dem Widerstand und den Widrigkeiten hier auf der Erde nicht entmutigen lassen (2.Korinther 4,1.16). Der Grund dafür ist eine neue Perspektive, welche die Kinder Gottes erhalten: Es ist der Blick für die Ewigkeit. Hier schöpft der Christenmensch Hoffnung für die zeitlich begrenzte Widrigkeit.

 

Doch wer hat Teil an dieser echten Hoffnung? Nur der Mensch, der auch Teil an dieser Versöhnung hat. Deshalb ist für Paulus dieser Dienst der Versöhnung so wichtig. Er wünscht, dass alle Menschen in die Versöhnung mit Gott gelangen und dadurch Hoffnung und Zukunft für ihre Ewigkeit haben.

 

"Wenn also jemand mit Christus verbunden ist, ist er eine neue Schöpfung: Was er früher war, ist vergangen: Sieh doch, etwas Neues ist entstanden! Aber das alles kommt von Gott, der uns durch Christus mit sich selbst ausgesöhnt und uns aufgetragen hat, anderen mit dieser Versöhnung zu dienen: Gott war in Christus, als er durch ihn die Menschen mit sich versöhnte. Er rechnete ihnen ihre Verfehlungen nicht an und übergab uns die Botschaft der Versöhnung. So sind wir nun Botschafter für Christus, und es ist Gott, der durch uns mahnt. Wir bitten im Auftrag von Christus: "Nehmt die Versöhnung an, die Gott euch anbietet!" Er hat den, der ohne Sünde war, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zu der Gerechtigkeit kommen, mit der wir vor Gott bestehen."

-2.Korinther 5,17-21

 

 


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