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Mit der Schrift gegen die letzten Tage.

Heutiger Vers

Mit der Schrift ist der Mensch, der Gott gehört und ihm dient, allen seinen Aufgaben gewachsen und ausgerüstet zu jedem guten Werk.
-2.Timotheus 3,17


Gedanken

Paulus ist nicht naiv. Er sieht eine düstere Zukunft und obwohl es sein Anliegen ist Timotheus zu bestärken, verschönt er diese Tatsachen nicht. Ganz im Gegenteil. Paulus gebraucht hier einige Begriffe, dir nur hier in der

gesamten Schrift so vorkommen (V.3-5):

- selbstsüchtig (selbstliebend)

- unenthaltsam

- grausam/ zügellos

-das Gute nicht liebend

 

"Du aber", heißt es dann ab Vers 10. Dem Hinweis auf die schrecklichen Dinge in den letzten Tagen folgt der Hinweis auf die schönen Dinge in Timotheus ersten Tagen:

 

"Du aber bleibe dem treu, was du gelernt hast und was dir zu völliger Gewißheit geworden ist; du weißt ja, von welchen Lehrern du es gelernt hast, und kennst ja von Kind auf die heiligen Schriften, die

imstande sind, dich weise zu machen zur Errettung durch den auf Christus Jesus gegründeten Glauben. Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift ist auch förderlich zur Belehrung und zur Überführung, zur Besserung und

zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Gottesmensch vollkommen sei, zu jedem guten Werk voll ausgerüstet."

-2.Timotheus 3,14-17

 

Ja Timotheus kennt die Schrift. Diese Schrift ist imstande ihn angesichts der letzten Tage weise zu machen. Diese Schrift kann ihn vor dem kommenden Wahnsinn retten. Denn diese Schrift ist von Gott eingegeben. Sie hat einen

Nutzen und sie ist wirksam! Die Schrift hat einen Nutzen (Apg 20,20; Röm 15,4; 1.Kor 10,11). Wenn ich diesen Nutzen kennen, kann ich richtig mit der Schrift umgehen. Wie wirkt die Schrift?

Das können wir an dieser Grafik sehen:

 



Genau so wirkt die Schrift auch heute noch und genauso werden wir in den letzten Tagen durch die Schrift weise gemacht zur Errettung!

 


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